Von Bröthen führt ein schöner Fuß- und Radwanderweg über Michalken in das Dubringer Moor und zu den Teichen von Neudorf-Klösterlich.
Westlich der Stadt Wittichenau, zwischen den Orten Zeißholz, Michalken und Dubring, erstreckt sich das Dubringer Moor. Es ist das letzte große Moor der Oberlausitz und gilt mit einer Fläche von rund 400 Hektar als eines der Größten Mitteleuropas. Die Neudorfer Teiche, bekannt auch unter der Bezeichnung „Zelder`s Teiche“ befinden sich im Besitz des Klosters St. Marienstern. Sie wurden bereits im 17. Jh. von Mönchen zum Zwecke der Fischzucht angelegt. Zu einer Rast lädt das „Gasthaus Zelder“ ein. Es besteht hier die Möglichkeit, mit dem Kahn auf den Teichen zu rudern und die idyllische Landschaft zu genießen.
Die Sage erzählt, dass Krabat seine Fähigkeiten im Zaubern oft anwendete und meistens mussten die Müller für seine Streiche herhalten. Wo sie ihn mit freigebiger Hand begrüßten, brauchten sie es nicht zu bereuen.
Powěda so, zo Krabat swoje kmanosće jako kuzłar často nałožowaše a młynkojo tole tež na swojej koži začuwachu. Hdźež jeho z darniwej ruku witachu, tam to wobžarować njetrjebachu.